Subversiv
14. März 2007 | Von comaDer Romancier hat zur Lesestunde geladen. Liebesgedichte. Alles irgendwie ungewohnt für ihn. Halt doch ein wenig persönlicher als Romane vorlesen und so. Die Stimme leicht belegt, hastet man über die ersten Verse. Die Pausen kurz, weil ungefüllt. Kein Applaus. Dann doch irgendwann ein zaghaftes „Bravo“. Klatschen. Entspannung. Die Stimme wird sanft. Streichelt über die Wörter.
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