Um 10.00 Uhr ging´s in Nußdorf los. Es wartete bei strahlendem Sonnenschein und leichtem Rückenwind die erste Bergwertung – der Leopoldsberg. Bei herrlicher Fernsicht ging´s rasch voran.

Man stillte den Durst des Aufstiegs am Trinkbrunnen, schwang am Kahlenberg kurz das Tango-Bein und erfuhr, dass selbst Papst Paul II bereits die Aussicht genoss, wovon im Kirchlein noch ein Bußschemel zeugt.

Am Villenweg war den Fantastischen Vier, oder auch wandernden Daltons, der Wettergott kurzfristig nicht hold und schickte dicke Regenwolken. Der Wald schütze allerdings vor dem Niederschlag und so erreichte man schnell und trocken die Jägerwiese. Dort gab´s erstmal einen Imbiss, bevor die Gruppe in Richtung Habsburgwarte aufbrach.

Die wurde selbstverständlich erklommen und auch einen Stempel fürs Wanderbuch gab es dort. Den ersten hatte man sich ja bereits bei der Josefinenhütte geholt – wohin – zumindest Teile des Wandertrupps – in Bälde zurückkehren wollen, wartet doch ein Klettergarten auf Erkundung.

Nachdem man den höchsten Punkt Wiens hinter sich gelassen hatte, ging´s weiter zum Hameau und schließlich zu einem Abschlusskaffee in die Manameierei.

Und kommenden Samstag wartet Etappe 2.