AMOUR

17. September 2012 | Von | Kategorie: Kinematograph

Es gibt nichts hinzuzufügen. Es ist, was es ist. LIEBE. Am Punkt. Hauptdarstellerin und Hauptdarsteller präsent ab der ersten Einstellung. Kein Barock. Keine Sentimentalitäten. Kein künstlicher Grusel. Ein Kreislauf. Der Kreislauf des Lebens. Alles beginnt, wo es aufhört – in der Hilflosigkeit. Es gibt keine Illusionen. Nach Haneke´s ‚Amour‘ auch im Kino nicht. Großes Kino – das kommt ohne Happy End aus – wie das richtige Leben.

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